Auf Blick.ch erscheinen immer wieder Geschichten, wie sehr die armen unter der Inflation (3.5%) in der Schweiz leiden. Das Thema Inflation war für 20 Jahren nicht vorhanden und jetzt merkt die Gesellschaft, dass Inflation immer diejenigen am härtesten trifft, denen es sowieso schon nicht gut geht.
Das ist schon mal ein Grund genug, um sparsam zu leben und einen Notgroschen auf die Seite zu haben. 20 Jahre lang kann nichts passieren und denkst, wofür soll man überhaupt einen Notgroschen haben und dann plötzlich gibt es so ein Ereignis.
Inflation trifft die armen am härtesten
Wer nur so über die Runden kommt, der spürt die Inflation am meisten. Wenn ein Volltank früher 70 Franken kostete und jetzt plötzlich 130,- Franken kostet und der Wocheneinkauf 200,- Franken betrug und jetzt plötzlich der gleiche Wocheneinkauf 250,- Franken kostet, dann trifft es diejenigen am meisten, deren Ausgaben hauptsächlich aus solchen Produkten besteht. 300,- Franken Teuerung tut den Leuten mit 3000,- Franken Einkommen (+10% des Einkommens) mehr Weh als den Leuten mit 6000,- Franken Einkommen (5% d. Einkommens).
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