Ein Freund von mir sagte „Hey, ich spare in der Quarantäne ein haufen Geld. Ich gehe nicht in Restaurants, Pubs, esse Zuhause und kann mein Geld gar nicht ausgeben“. Ich dachte, so sollte es doch immer sein und diejenige, die sparsam sind, in dieser Zeit gar nicht mehr sparen.
Nach langsam 3 Monaten Quarantäne kann ich behaupten, dass in der Quarantäne sogar sparsame weniger ausgegeben haben, als sonst.
Im ersten Monat, im März habe ich es noch nicht bemerkt. Der März war geprägt von Hamsterkäufen (inkl. Windeln, Kaffee, Babynahrung, Katzenfutter etc.) und die Umstellung auf die Zeit in Quarantäne. Sprich, Bestellung von Dehnbändern und Joggingkleidung, neuer Rasierer, neue Waage.
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