SBB Tageskarte für 49,- von 24.01.22 – 20.02.22

Es ist wieder soweit.

Die beliebte SBB-Tageskarte ist wieder verfügbar: Erhältlich bei Interdiscount für 49,- Franken pro Person, ohne Halbtax. Die Aktion gilt bis 20.02.2022. Erfahrungsgemäss sind die Tickets aber schneller ausverkauft. Die Tickets können bis zum 20.03.2022 eingelöst werden. Verpasst man die Aktion, können alternativ Spartageskarten für 52,- gekauft werden (siehe weiter unten)

Die Tickets sind überall gültig, wo auch ein Generalabonnament gültig ist (Alle öffentlichen Verkehrsmitteln der Schweiz, Zug, Bus, Schiff, ausser Bergbahnen). Sitzplatzreservationen müssen wo nötig, zusätzlich gekauft werden.

Die Tickets haben zusätzliche Vorteile:

  • Halbtax Gutschein: Ermöglicht es Kundinnen und Kunden, welche eine ermässigte Tageskarte kaufen, einen Gutschein zur Anrechnung an ein Halbtax im Wert von CHF 25.- zu beziehen. Dieser kann an einer bedienten Verkaufsstelle des Öffentlichen Verkehrs eingelöst werden. Das Angebot ist nur für Neukunden gültig.
  • Optionaler Klassenwechsel: Ermöglicht es Kundinnen und Kunden, welche eine ermässigte Tageskarte kaufen, einen optionalen Klassenwechsel zu beziehen. Der Klassenwechsel kostet pauschal CHF 20.- und kann auch ohne Halbtax gekauft werden. Sie können den Klassenwechsel über die meisten Billettautomaten des Öffentlichen Verkehrs oder über den Webshop der SBB beziehen.
  • Gutschein SBB Bahngastronomie: Ermöglicht es Kundinnen und Kunden, welche eine ermässigte Tageskarte kaufen, von einem Gutschein der SBB Bahngastronomie zu profitieren. Der Gutschein mit einem Rabatt von 20 Prozent auf den Konsum in den SBB Restaurants muss während der Bestellung dem Servicepersonal abgegeben werden und ist nicht kumulierbar mit anderen Rabattaktionen.
  • Weitere Ermässigungen von Freizeitangeboten und Bergbahnen (10%-20%). Wichtig: Diese Freizeitleistungen (z.B. Eintritt in Zoos, Museen usw.) müssen vor Antritt der Reise am Bahnschalter oder online über sbb.ch/freizeit gekauft werden.

Alternativ: Sparen mit dem Spartageskarte

Wer die Aktion verpasst, hat noch die Möglichkeit günstige Spartagestickets zu kaufen. Bis zu 2 Monate im Voraus kann man relativ günstig Tageskarten kaufen.

Wenn ich Ende Januar für den März buche, kostet die Spartageskarte ohne Halbtax nur 52,-. Mit Halbtax 29,-.

Kauft man also den Tagesticket in Aktion für 49,- kann man einen Jahres-Halbtax Abo für 25,- Franken weniger kaufen (statt 185,- nur 160,-) und man zahlt für die Spartageskarten nur 29,- statt 52,-. Für Vielreisende ein echtes Sparpotenzial. Denn allein ein Zugticket nach Genf kann 120,- Franken kosten.

Ausflugtipp:

Ich empfehle mit der Tageskarte eine Panoramareise mit dem Zug zu machen. Eine Fahrt mit dem Glacier Express oder mit dem Bernina Express sind wegen der atemberaubender Aussicht weltberühmt. Hier ein Video über dem Glacier Express und hier ein Video über dem Bernina Express. Es muss lediglich der Sitzplatz (13,- pro Fahrt) zusätzlich bezahlt werden.

Glacier-Express

Viel Spass und gute Reise 🙂

Nespresso Kaffeemaschine Aktion bis 03.01.2021

Die Aktion, von der ich hier berichtet habe, wurde bis 03.01.2021 verlängert.

Im Beitrag vor einigen Wochen habe ich beschrieben, wie du „gratis“ eine Kaffeemaschine im Wert von 90 Franken erhalten kannst.

Hier gibt es zum Beispiel eine Kaffeemaschine für aktuell 69,- statt 79,- Franken bei Interdiscount. Dazu kriegt man Kaffeekapseln für 90,- Franken. Netto hat man also +20,- Franken und eine neue Kaffeemaschine gratis.

Viel Spass

Gratis Nespresso Maschine im Wert von 90,- Franken

*unbezahlte Werbung*

Hier erfährst du, wie du eine gratis Kaffeemaschine im Wert von 90,- Franken erhalten kannst.

Nespresso bringt jedes Jahr eine Aktion, in der man beim Kauf einer neuen Kaffeemaschine, Kaffeekapseln in Wert von 90,- Franken erhält. Kostet die Kaffeemaschine 90,- Franken, ist die Aktion kostenneutral (Hier die detaillierten Angebotsbestimmungen).

Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Firmen wie Nespresso, Gilett etc. das grosse Geld mit den “Verbrauchsgütern” verdienen und nicht mit der Maschine. Man kauft einmal eine Maschine und hat die Einnahmen durch die Kaffeekapseln. Das gleiche bei den Rasierern. Der Stiel des Rasierers gibt es fast gratis. Die Klingeln kosten dafür mehr.

Es gibt deutlich günstigere Kaffeevarianten, wie das Kapselsystem von Nespresso. Hier kannst du nachschauen, was der tägliche Kaffee kostet und welche Varianten es gibt.

Wir haben uns trotzdem für die Nespresso Kapseln entschieden, weil das System vielfältig und relativ einfach ist.

“Gratis Nespresso Maschine im Wert von 90,- Franken” weiterlesen

Black Friday

Es ist wieder soweit.

Jedes Jahr nimmt das Ausmass von Black Friday zu. Es gibt kaum noch Geschäfte, die nicht mitmachen. Es ist ein fear of missing out — eine Angst etwas zu verpassen entstanden. Die Geschäfte denken, wenn andere Geschäfte die Rabatte anbieten, müssen sie das auch. Sonst gehen Kunden verloren.

Bevor du auf Shoppingjagd gehst, überlege dir, was du auch tatsächlich brauchst.

Oft sind die Preise gar nicht viel günstiger. Oft werden auch nur Lockangebote reduziert, damit man in den Laden geht und auch andere Produkte kauft (warst du schon mal im ikea und hast nur das gekauft, was du gebraucht hast?)

Hier noch mein Artikel zum Thema Black Friday:

Das Motto lautet weiterhin:

Am meisten sparst du, wenn du gar nichts kaufst!

So sparst du bei der Krankenkasse

Willst du auch jährlich ca. 1’000,- an Versicherungsprämien sparen? Lies dazu meine Anleitung

Du hast noch bis zum 30.November Zeit um den Krankenkassenanbieter oder das Versicherungsmodell zu wechseln.

Das musst du zur Schweizer Grundversicherung wissen:

„Die Grundversicherung ist für alle Personen mit Wohnsitz in der Schweiz obligatorisch. Die Leistungen der Grundversicherung sind durch das Krankenversicherungsgesetz (KVG) genau festgelegt und bei allen Krankenkassen gleich. Die Krankenkassen sind verpflichtet, jeden Antragssteller, der den Beitritt wünscht, in ihre Grundversicherung aufzunehmen.“ Quelle: Comparis.ch 

Das ist so wichtig zu verstehen. Wenn du deinen Bein brichst, ist es egal bei welchem Anbieter du bist, die Behandlung wird bezahlt. Wenn eine Behandlung nicht von der Grundversicherung übernommen wird, dann zahlt es auch kein anderer Anbieter. Ob die Behandlung also von der Grundversicherung bezahlt wird oder nicht hängt nicht vom Anbieter ab.

Ich wusste bis vor 5 Jahren auch nicht, dass die Leistungen der Grundversicherung bei jeder Krankenkasse gleich sind. Das heisst, wenn die Grundversicherung bei jedem Anbieter gleich ist, sollten die Prämien der Grundversicherung (mit gleicher Franchise) bei jedem Anbieter ungefähr gleich viel kosten. Die Preise unterscheiden sich aber gewaltig. Zum Teil sind die Prämien der Grundversicherung um 100,- Franken im Monat (oder mehr als 30%) teurer. 

Es gibt minime Abweichungen zwischen den Anbietern, so wie Grösse (Anzahl Versicherte) und Dienstleistung (Wie schnell zahlen sie Rückerstattungen usw.). Diese Unterschiede rechtfertigen aber die viel zu hohen Preisunterschiede in den Prämien nicht. Für dich heisst es, dass es keinen Sinn macht, mehr für die Grundversicherung zu zahlen und dir einer der günstigsten Anbieter aussuchen sollst. Die Versicherungen nutzen die Faulheit der Leute aus. Sei nicht faul und nimm dir 1 Stunde Zeit um vielleicht 1‘000,- oder 2‘000,- pro Jahr zu sparen. 

Die Prämien der Anbieter steigen jedes Jahr. Für mich waren es in den letzten Jahren immer ca. 5-10% also ca. 20,- Franken. Da lohnt es jährlich sich umzuschauen, ob ein Wechsel lohnen könnte. Verschwende dein Geld nicht an unnötige Prämien. Es sollte dir nicht egal sein, ob du pro Jahr für die gleiche Leistung 2‘000,- Franken mehr oder weniger zahlst. Wie schon in diesem Artikel beschrieben, kannst du auch hier mit 1-2 Stunden Aufwand mehr als 1‘000,- Franken sparen. 

Du kannst auf 3 verschiedene Arten bei der Grundversicherung sparen.

Die erste Möglichkeit ist die passende Franchise auszuwählen. Dazu musst du den Zusammenhang zwischen Franchise und Prämie verstehen. Franchise ist der Selbstbehalt, der Eigenanteil, den du für die Arztrechnungen pro Kalenderjahr selber zahlen musst. Du kannst bei jedem Anbieter die Franchise zwischen 300 bis zu 2500,- pro Jahr festlegen. Erfahrungsgemäss, alles was dazwischen ist, ist teurerer. Also wählst du am besten entweder die tiefste, oder die höchste Franchise. Wenn die Franchise zB. Auf 2500,- gesetzt wird, sind die Prämien je nach Wohnort ca. 300,- Franken im Monat. Wird die Franchise auf 300,- gesetzt, sind die Prämien 450,- Franken pro Monat. Du musst für dich entscheiden, welche Variante für dich besser ist. Wenn du sehr sehr selten zum Arzt gehst und du sowieso Rückstellungen für Notfälle hast, ist es am besten, wenn du die Franchise auf 2500,- setzt. Musst du oft zum Arzt, empfehle ich dir die Franchise auf 300,- zu setzen.

Die zweite Möglichkeit Geld zu sparen bieten die verschiedenen Krankenkassenmodelle. 

Neben dem Standardmodell (meist am teuersten) gibt es ein Hausarztmodell (-15-20% Rabatt). Ein HMO Modell (bis 25% Rabatt) und ein Telemed Modell (15-20% Rabatt). Beim Hausarztmodell ist die Bedingung, dass wenn man zum Arzt geht, zuerst den Hausarzt anruft (eigentlich macht man das sowieso). Beim HMO Modell muss man immer zuerst einen HMO Praxis (ähnlich wie Hausarztmodell) aufsuchen und beim Telemed Modell muss man vor einem Arztbesuch einen Hotline anrufen. Der Hotline empfiehlt dann wo du hin gehen sollst. Du entscheidest aber selbst, ob du zum Hausarzt oder zum Spezialisten gehen möchtest. Ich selber bevorzuge diese Variante. Ich hatte am Anfang Angst, dass sie vom Hotline versuchen würden den Arztbesuch bei einer scheinbar leichteren Erkältung auszureden. Das war aber nie so. Sie waren immer verständnisvoll und hilfsbereit. 

Hier ein Beispiel mit der Versicherung von Swica (meine Frau hat letztes Jahr zu Swica gewechselt):

Du siehst hier schon: Die Prämien sind zum Teil 100-120,- Franken pro Monat günstiger. Das macht 1200-1440,- Franken pro Jahr aus! Der Unterschied zwischen den Modellen sind gering, jedoch ist das Sparpotenzial immens! Übrigens sind alle Prämien ohne Unfalldeckung. Wenn du angestellt bist, versichert dich in der Regel dein Arbeitgeber. Das siehst du unter anderem auf deiner Lohnabrechnung. Erkundige dich aber bei deinem Arbeitgeber.

Die dritte Möglichkeit zu sparen ist den Anbieter zu wechseln. 

Wie anfangs beschrieben, gibt es grosse Preisunterschieden zwischen den Anbietern. Schon allein durch den Wechsel lassen sich meist mehr als 100 Franken an Prämien (Standard-Modell- 300,- Franchise) pro Monat einsparen.

Teuerster Anbieter mit meinen Angaben (Postleitzahl, Alter, Geschlecht) auf Comparis.ch ist Sympany-Kolping mit 788.90, zweitteuerster Anbieter ist die ÖKK mit 620.40-. Verglichen mit Assura (449.70) sind die Prämien 339.20- resp. 170.70- teurer. Nochmals: Alle Leistungen der Grundversicherung sind gleich. Die Leistungen, die erbracht werden müssen, sind gesetzlich vrogegeben und variieren nicht!

So wählst du deine Versicherung aus

Bevor du irgendetwas tust, musst du wissen, wie viel du aktuell für deine Prämien zahlst. Wir reden hier immer noch nur von der Grundversicherung. Rechne aus was du im Jahr für Prämien zahlst. Füge evt. Krankheitskosten dazu.

Schritt 1: Schätze deine Gesundheitskosten ab und wähle die Franchise von 300,- oder 2500,-. Du musst noch wissen, dass du im Jahr nicht höchstens die Franchise zahlst, sondern die Franchise und zusätzlich 10%. Der zusätzliche Selbstbehalt ist auf 700,- plafoniert. Das heisst, dass du dich an den Arztrechnungen bis 7‘000,- (10% davon sind die maximalen 700,-) selber beteiligen musst. Mit einer Franchise von 300,- Franken zahlst du im schlimmsten Fall 300+700,- =1‘000,- Franken Selbstbehalt. Ich hatte mal einen langen Spitalaufenthalt und eine Rechnung von ca 25‘000,- Franken erhalten. Ich habe in diesem Jahr maximal 1‘000,- Franken bezahlt. Heute muss ich auch noch teure Medikamente nehmen. Deshalb kommt für mich keine andere Franchise als 300,- Franken in Frage.

Hier 2 echte Berechnungen, die verdeutlichen, dass wenn du tiefe Krankheitskosten hast, du die maximale Franchise von 2500,- wählen solltest. (Echte Daten von Comparis.ch mit Beispiel Swica)

Bei hohen Krankheitskosten solltest du hingegen die Franchise auf 300,- setzen.

Schritt 2: Wähle von den verschiedenen Modellen aus. Einige können mit HMOs nicht leben oder sind höchstens bereit auf Hausarztmodell umzusteigen. Wir haben letztes Jahr auf ein Telemed Modell gewechselt und sind im Nachhinein froh darüber. Wir haben zusammen mit meiner Frau ca. 1‘000,- Franken an Prämien gespart. Ehrlich gesagt habe ich mit dem HMO Modell wenig Erfahrungen.

Schritt 3: Vergleiche die Angebote auf comparis.ch. Gib deine Präferenzen, dein Geburtsjahr und Wohnkanton ein und wähle den günstigsten, oder zweitgünstigsten Anbieter aus. Im Beispiel (Bild unten) wäre Assura noch günstiger. Jedoch ist die Kundenzufriedenheit nicht so gut. Vielleicht sind die Kunden hinsichtlich Rückerstattung und sonstige Dienstleistungen unzufrieden. Ich schaue da, dass ich einen einigermassen grossen Anbieter mit einigermassen hohen Kundenzufriedenheit wähle. Jedoch fällt das nicht so schwer ins Gewicht. Da ich aber relativ viel Rechnungen einsenden muss usw. möchte ich mich auf den Anbieter verlassen können. Hätte ich keine hohen Krankheitskosten, würde ich einen Wechsel in Betracht ziehen.

Je nach Kanton sind die Höhen der einzelnen Prämien sehr unterschiedlich. Die Rabatte auf die Versicherungsmodelle sind aber gleich

Jetzt bist du für einen Vergleich gewappnet. Ich denke mehr als 2 Stunden Aufwand wirst du nicht haben. Dafür kannst du mehrere hundert Franken im Jahr sparen.

Black Friday

Was ist eigentlich Black Friday? Woher kommt der Name?

Black Friday kommt aus den USA und bezeichnet den ersten Freitag nach Thanks Giving. Der Tag gilt als offizieller Eröffnung der Weihnachtssaison. Woher der Name stammt, ist nicht 100%ig geregelt. Die einen sagen der Name kommt vom gleichnamigen Börsencrash von 1987. Damals reagierten die Leute genau so panisch wie heute bei den Rabatten. Die anderen behaupten, der Black Friday heisst so, weil die Unternehmen mit den Weihnachtsverkäufen noch die Möglichkeit haben schwarze Zahlen (Gewinne) zu schreiben. Es gibt auch die Theorie, dass der Black Friday deshalb so heisst, weil die Verkäufer vom vielen Geld zählen schwarze Hände haben.

Bevor du dich auf den Weg machst um irgendetwas zu kaufen, möchte ich noch einige Gedanken zum Black Friday loswerden.

“Black Friday” weiterlesen

Rabattcorner – Schweizer Cashback-Portal

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Endlich gibt es mit Rabattcorner.ch ein echtes Cashback-System in der Schweiz.

Wie funktioniert das Cashback-System? Im Deutschland ist das Cashback System relativ beliebt und verbreitet.

Hier in der Schweiz kenne ich zurzeit nur Rabattcorner.ch, die ein solches System betreibt. Rabattcorner funktioniert wie folgt:

Rabattcorner arbeitet mit Online-Anbieter wie Puma, Ackermann, Dosenbach, Zalando Lounge, Aboutyou, Rentalcars, Hotels.com, booking.com, europcar, xpedia und viele weitere zusammen, die ihre Produkte oder Dienstleistungen verkaufen wollen. Anbieter setzen die Vermittler als Verkäufer ein, die gegen Vermittlungsprovisionen neue Kunden bringen. Rabattcorner (der Vermittler) gibt den Grossteil der Provisionen an die Kunden weiter. Einen kleineren Teil behält Rabattcorner für sich. Der Rabatt für den Kunden beträgt je nach Anbieter und Aktion zwischen 2-20%. Und nun die Einzigartigkeit. Der Rabatt wird als echtes Geld auf das Kundenkonto bei Rabattcorner gutgeschrieben. Daher auch der Name Cashback. Beträgt der Cashback-Kontostand mehr als 20,- Franken, lässt sich das Guthaben auf ein beliebiges Konto auszahlen.

Hier ist das Erklär-Video von Rabattcorner

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