In meinem letzten Beitrag habe ich bereits über Gamestop und die Börse passiert ist. Hier könnt ihr nachlesen, was bis Donnerstag 15.00 passiert ist.
Es wird in die Geschichte eingehen. Vielleicht wird eine Finanzkrise wieder ausgelöst. Wer ist aber Schuld? Sind es wirklich die kleinen „retards“ der Reddit Gruppe, oder ist das System dafür verantwortlich?
Was bisher geschah:
Die Reddit Gruppe Wallstreetbets haben sich zusammengeschlossen um mit einem klassichen Short Squeeze die Hedgefunds zu ärgern. Die Hedgefunds haben sich verspekuliert, da die Aktien von Gamestop 139% geshortet wird. Ein Short bedeutet, dass jemand eine Aktie ausleiht um ihn an einem festgelegten Tag wieder zurückzugeben. Jemand der shortet, leiht also eine Aktie aus und hofft darauf, dass die Aktie sinkt. Dann kann er die Aktie günstig aufkaufen und zurückgeben. Die Aktien sind aber zu 139% ausgeliehen, das heisst es sind mehr Aktien ausgeliehen, als es Aktien überhaupt gibt. Ein Versagen des Systems, sei es seitens von Hedgefunds, Broker oder Clearing Häuser. Dieses Versagen wollen die Retards von Wallstreetbets ausnutzen indem sie die Aktie kaufen und so den Preis hochtreiben. Wenn der Preis steigt sind Shortseller gezwungen die Aktien am Markt zu einem höheren Preis zurückzukaufen und der Aktienpreis steigt weiter. Hier noch ein gutes Video zur Erklärung. Der Short Squeeze war voll im Gange und dann…
Donnerstag meldeten so ziemlich alle Broker, dass sie den Kauf von Gamestop (GME) und andere Meme-Aktien beschränken. Andere Aktien wie AMC, BBBY oder FUBO hatten die gleiche Entwicklung wie Gamestop. Alle diese Aktien weisen eine hohe Short-Quote aus und die Redditor Gruppe will einen Short Squeeze erzwingen.
Die Broker haben also den Kauf Button deaktiviert. Man kann aber gerne seine Aktien verkaufen. Was passiert, wenn man den Kauf-Button bei Privatanlegern abschaltet? Richtig. Der Preis sinkt. Das spielt den Hedgefunds in die Karten, die arauf spekulierten, dass die Kurse bis ins Bodenlose fallen.
Robin Hood (RH) ist der Online Broker, der praktisch alle retards genutzt haben. Der Name Robin Hood und sein Slogan stehen für die Demokratie und wollten allen Bürgern Zugang zum Aktienmarkt und der Börse gewähren. Entgegen ihr Haltung hat aber Robin Hood den Kauf eingeschränkt und von den armen genommen und den reichen gegeben. Der Grund ist immer noch unklar. Sie behaupten es sei zur Schutz der Anleger und von Robin Hood selber. Interactive Broker CEO meinte dasselbe.
Ich habe mich zimlich viel mit dem Thema befasst und meine Handyzeit ging von 4 auf 9 Stunden wegen Wallstreetbets und Gamestop. Ich kann aber nicht klar behaupten warum die Broker tatsächlich den Kauf und nicht den Handel allgemein eingeschränkt haben. War es wegen der Volatilität? Kann sein, aber wieso dann nur den Kauf einschränken und nicht den Handel allgemein? Die erklärung könnte komplizierter sein. Interactive Broker-CEO Peterffy und auch RH-Ceo Vlad meinten, dass bei so immenser Nachfrage die Broker mit der Hinterlegung von Aktien und Geld beim Clearing House nicht nachkommen. Dieses YT-Video ab 09:10 erklärt gut, warum die Broker den Kauf eingestellt haben. Demnach müssen Broker bei Clearing Häuser Geld und oder Aktien hinterlegen (Margin). Als Sicherheit, falls eine der Parteien mit den Verpflichtungen nicht nachkommen würde. Die schnelle Abwicklung auf einem Brokerkonto ist schein. Der richtige Handel dauert ca. 2 Tage. Da in dieser Woche so viele Gamestop und co kauften und der Preis so extrem schwankt, haben Clearing Häuser die Sicherheitsanforderungen erhöht. RH sagt auch, dass sie 10 mal mehr Sicherheit liefern mussten, als üblich. Wenn das so war, dann frage ich mich, warum der Handel nicht allgemein gestoppt wurde. Nicht nur von Brokern, aber von allen Beteiligten. ZB. Von der Börsenaufsicht. Es war ja dann klar, dass wenn Private Investoren nicht kaufen konnten, dass dann der Preis sinken würde. Am Freitag hat RH verkündet, dass sie nach Gamestop und Co. insgesamt nun 50 Aktien, darunter auch AMD, Starbucks etc. Einschränken wollen. Dann noch die Erklärung von RH Ceo Vlad. Wenn man dieses Video anschaut, sehe ich keine Abwehrreaktion von ihm, nach angeblich sehr schlimmen Anschuldigungen von Manipulation. Keine Aufregung, keine unverständliche Reaktion, nichts. Er sagt einfach sein Standardspruch, das war nicht um Melvin zu schützen. Er sagt aber auch, dass sie keine Liquiditätsprobleme hätten. Irgendwie überzeugt er mich nicht.
Es sei noch erwähnt, dass gemäss dem YT Video RHs Trades über Citadel laufen. Citadel wiederum hat Melvin Capital (Hedge Funds mit massiver Shorts gegen Gamestop) mit 2.75 Mia.$ geholfen, nachdem Melvin mit Shorts mehrere Millarden verloren hat. In Form von Beteiligungen. RobinHood, Citadel und Melvin sind also alle Miteinander in irgend einer Form verbunden.
RH und die anderen Broker hätten auch sagen können, sie stoppen allgemein den Handel mit disesen Aktien, damit sie unparteiisch bleiben. Was hätte aber wohl Citadel dazu gesagt?
Das Versagen von Brokern WELTWEIT lehrt uns aber eines.Wenns brennt, kommen zuerst die Priviligierten ans Geld.
Sei es, weil die „Server crashen“, oder weil die Server tatsächlich durch die riesigen Nachfrage crashen. Die Broker mit Marketmaking können auch nicht hinterherkommen. Übrigens, am Donnerstag Nachmittag war der grösste Schweizer Telekom-Anbieter Swisscom ab 15:05 down (Börsenöffnung USA: 15:30). Viele Schweizer Banken nutzen Swisscom und somit war das Betriebssystem und das Ebanking ebenfalls nicht erreichbar. Zufälle gibts…
Fakt ist: Der Kauf wurde von den Brokern eingeschränkt, der Verkauf war gestattet. Das ist für mich Manipulation.
In dieser Zeit, am 28.01.2021, als nur Hedgefunds handeln konnten, wer weiss was alles passiert ist. Der Aktienkurs war von vorbörslich 350$ auf 150$ zusammengesackt. Wer weiss wie sich die Hedgefonds in dieser Zeit positionierten und bei 150$ Aktien aufkauften. Und wer weiss was wäre passiert, hätte RH und die anderen den Kauf nicht beschränkt. Wahrscheinlich hätten Hedgefunds mit noch mehr steigenden Kursen immense Verluste gemacht und Liquiditätsprobleme bekommen.
Die Rolle der Medien
Ich war so froh, von Anfang an dabei gewesen zu sein. Am Montag hatte noch praktisch niemand darüber berichtet, am Mittwoch war es in aller Munde. Ich war aber recht enttäuscht.
„Ein Angriff von gut organisierten Kleinanlegern auf Hedgefonds erschüttert die Regeln der Wall Street. Die Folgen für den Aktienmarkt könnte drastisch sein“ – Dazu ein Bild mit einem eher dunklem Ambiente und ein vermummter Trader (vermummt wegen Corona natürlich). – Was löst das bei jemandem aus, der sich überhaupt nicht auskennt. „Angriff“, „gut organisiert“ (hätte auch solidarisch schreiben können, aber das wäre natürlich was positives), „erschüttert“ und das lustigste „Regeln des Wallstreets“. Dazu ein vermummter Mann der sehr ernst schaut. Ich sage es. Der Leser, der sich nicht auskennt, macht sich in die Hosen. OMG ein Angriff, mein Geld ist nicht mehr Sicher.
Ich war so sauer, dass die Sache so dargestellt wurde. Nicht nur Handelsblatt, auch die FAZ schrieb was ähnliches. „Gamestop legt die Börse lahm“ oder sowas. Also Quasi: Die Gamestop Aktie ist böse und ist Schuld, dass bald alles bachab geht. Leider habe ich kein Foto davon gemacht (deshalb dokumentiere ich lieber mit Fotos, als mit Links), denn die FAZ hat den Titel geändert. Wie viele andere Zeitungen, nachdem sie erkannten, dass 90-95% der Leute die Heuchlerei nicht abkauften. Ich habe auch darunter kommentiert, woraufhin sie den Titel in „die Gamestop-Aktie wurde für den Kauf eingeschränkt“ geändert haben – Warum nicht gleich so? ***löcher….
So, die Kernfrage ist: Lösen die Wallstreetbets Jungs den nächsten Crash aus?
Ein Argument könnte sein, dass weil die Hedgefunds Liquidität brauchen um die Verluste aus den Shortpositionen zu begleichen, müssten sie Long Aktien von anderen Unternehmen verkaufen. – Deshalb sanken auch sehr gute und solide Titel, wie zB. Apple (trotz sehr guter Zahlen). Ein anderes Argmuent ist, dass die Marktteilnehmer aus Angst ihre Positionen schliessen.
Meine Antwort darauf, ja kann sein. Aber. Sind wirklich die Gamestop Investoren Schuld daran oder die Hedgefunds, die sich mit Shortpositionen verzockt haben? Wenn man so skrupellos ist und davon profitieren will, wie Firmen Pleite gehen, müssen sie die Risiken kennen. Diese Risiken müssten sie eingränzen und danach handeln. Dies war scheinbar nicht der Fall. Das Risikomanagement hat komplett versagt. Wenn also jemand Schuld ist, dann die Hedgefunds selber.
Wer stellt überhaupt in den Raum, dass die nächste Finanzkrise dadurch ausgelöst werden könnte? Zum Beispiel Dirk Müller: “Die Robinhood-Spieler könnten den größten Crash der Geschichte auslösen.” Man sollte wieder zwischen den Zeilen lesen: „RH-Spieler“ (Spieler meinen es sei alles Spass), „grössten Crash der Geschichte“.
Ok, man kann die Retards als RH-Spieler betrachten. Aber dann versteht man die Bewegung gar nicht. Die wollen die Hedgefunds vom Wall Street bluten sehen. Hier eine Geschichte von einem Retard:
So. Wenn jemand also sagt, dass der grösste Crash der Geschichte ausgelöst werden könnte, muss man schauen, wer das sagt und warum er das sagt.
Letztens habe ich folgendes Zitat gelesen: „Experten haben 14 mal die letzten 3 Rezessionen erfolgreich vorausgesagt“.
Wer ist Dirk Müller? In der Anlegerszene ist er als Mr. DAX bekannt. Es ist kein Geheimnis, dass er davon lebt, dass seine Vermögensverwaltung auf Krisenzeiten vorprogrammiert ist. Dh. sie arbeiten ebenfalls mit Shorts, um sich gegen fallenden Kursen zu schützen. Sein Fonds hatte im März 2020 viel Erfolg, als die Kurse -30% einbrachen. Seitdem ist er auf dem Niveau geblieben, während der Markt mehr als diese 30% aufgeholt hat. Mr. Dax redet seit Jahrzehnten vom grössten Crash aller Zeiten. Solche Crashprofeten machen immer das gleiche. Sie prophezeihen Jahrzehntelang die Apokalypse. Die Börsen gehen jahrelang stetig aufwärts und wenn es mal nach X Jahren eine Korrektur gibt, kommt Mr. Dax und sagt: Seht ihr, ich habs euch gesagt. Es gibt viele Crashpropheten und so finden sie Kunden, die ängstlich sind und vor dem grossen Crash geschützt sein wollen. Wenn der Crash auch kommt. Das ist alles legitim. Der Leser muss sich einfach bewusst sein, wer was sagt und jemand sein Geld verdient.
Die Kurse von Apple und co. könnten aber auch aus anderen Gründen gefallen sein. Allgemein sind wir in einer komischen Situation. Die Konjunktur ist wegen Corona lahmgelegt, die Börsen sind aber bei Höchstständen. Corona wird uns länger begleiten, als gedacht und die Lieferung der Impfstoffe, sowie die Effektivität des neuen Johnson Johnson Impfstoffs (<70%) sind enttäuschend. Das könnte ebenfalls die Investoren dazu veranlasst haben, Gewinne mitzunehmen, womit die Aktienkurse sanken.
Wird es also keine Finanzkrise 2.0 geben?
Ich denke es ist noch zu früh darüber zu diskutieren, ob diese Schlacht eine grössere Krise auslöst. Wir wissen noch vieles nicht, haben unvollständige, oder falsche Informationen. Es wird spannend sein, wenn man diesen Beitrag Jahre später zurückliest, wie wir aktuell im Dunkeln raten, was überhaupt abgeht. Wenn aber eine Finanzkrise ausbricht, dann sind nicht die kleinen Retards Schuld, sondern das System, das (wieder einmal) versagt hat.
Es gibt auch eine viel schlimmere These.
Wenn diese Theorie stimmt, sind wir in einer viel schlimmeren Situation, als wir denken. Scheinbar haben die Hedge Funds in einem viel grösserem Ausmass betrogen, als gedacht. Sie werden beschuldigt, künstliche Aktien geschaffen zu haben. Das wäre ein riesiges Verbrechen. Das würde erklären, warum die Aktie nicht extrem explodiert ist und warum die Short Quote nicht gesunken ist. Es könnte auch ein Bankrun (wie damals 2008 bei Lehmann Brothers) entstehen, was die Broker zum stürzen bringen würde. Das alles ist aber eine These und aktuell wissen wir noch zu wenig um Konsequenzen ziehen zu können.
Wurden die Kurse seitens Wallstreetbets manipuliert? Muss der Regulator eingreifen?
Um die Frage zu beantworten, muss man verstehen, warum da so viele Leute überhaupt mitgemacht haben. Es war kein Spiel. Es geht nicht um eine simple Absprache um den Preis hochzutreiben und reich zu werden. Denn wahrscheinlich hätte es nicht bei einem beliebigen Unternehmen geklappt. Wenn die Shortquote von 136% nicht von Redditors entdeckt worden wäre, sondern von Hedgefunds, würden wir hier nicht darüber reden. Short Squeeze gabs schon öfters. Übrigens ist der berühmte Michael Burry letztes Jahr bei Gamestop auch eingestiegen. Als der Kurs bei 4$ lag. Gamestop war hart in der Kritik, vielleicht zu hart. Denn wegen Corona blieben zwar die Geschäfte zu, aber die Online Absätze sind um 500% gestiegen. Die neue Geschäftsleitung ging Partnerschaften mit Microsoft ein und hat verkündet, dass er das Unternehmen zu einem Online Anbieter umwandeln möchte. DeepFu**Value, der die Short Squeeze Bewegung eingeleitet hat, dachte, dass das Unternehmen zu stark abgestraft wurde. Michael Burry eben auch. Sie entdeckten, dass die Short Quote über 100% lag.
Shortseller müssten bei steigenden Preisen Aktien zu einem höheren Preis zurückkaufen, was den Preis noch weiter steigen lassen würde.
Die Reddit Gruppe hatte am Montag noch 2 Mio. Mitglieder. Bis Samstag wuchs die Zahl der Mitglieder auf knapp 7 Mio. Es hätten nicht so viel mitgemacht, wenn die Shortquote von Gamestop nicht 139% wäre. Denn das ist der wahre Treiber, warum so viele mitgemacht haben. Diese 139% Short-Quote widerspiegelt die Gier und die Ineffizienz des Systems, was die „gut organisierten Kleinanleger“ entdeckten und ausnutzten. Erst im zweiten Schritt, als die Medien und Experten im Fernsehen die Reddit Gruppe als Autisten und Retards nannten, hat die wirkliche Spaltung und Schlacht herbeigeführt. Ab dann wurde das „Spiel“ Todernst. Witzigerweise ist das die Kraft für die Retards nicht zu verkaufen und um jeden Preis, die Börsenhaie bluten sehen zu wollen. Diese Arroganz hat die Wunden der Finanzkrise von 2008 aufgerissen und hat zusätzlich Unterstützer gebracht, die auch aus Solidarität ein paar Aktien kauften. Der Verbot von Käufen seitens der Broker war auch Öl ins Feuer, die die Unfairness der Welt gezeigt hat, woraufhin viele ihre Unterstützung aussprachen. Diese Angelegenheit ist zu einer Kampf der Klassen geworden, wobei das Establishment durch solche Eigentore das Feuer antreibt.
Muss also reguliert werden? Sollte man einer Reddit Gruppe verbieten den Kauf von Aktien zu empfehlen? Moment mal. Was machen eigentlich Analysten die ganze Zeit? Sie empfehlen auch eine Aktie zu kaufen oder zu verkaufen. Wäre es korrekt Redditors was zu verbieten, was andere Aktienanalysten dürften?
Wenn man über Regulierung nachdenkt, dann könnte man überlegen die Short Geschäfte zu regulieren oder darüber nachdenken wie es dazu kommen konnte, dass es mehr Aktien ausgeliehen sind, als es überhaupt existieren.
Bin überzeugt, wäre die Short-Quote nicht über 100% hätten nicht so viele Leute mitgemacht, dass der Preis sich bemerklich verändert hätte. Der wahre Treiber waren also nicht Absparachen um aus Spass Geld zu machen. Es war die Ineffizienz des Systems, die Arroganz des Establishments und die Kaufbeschränkung der Broker, die dieses Schneeball immer grösser werden liessen.
Die Gesellschaft ist also gespalten und aus einem Short Squeeze wurde ein Krieg der Klassen. Wobei ich mich sehr gut fühle, weil ich merke, dass die Leute solidarisch sind und sich nicht mehr so von den Medien beeinflussen lassen. Sie hinterfragen Sachen und 70-95% drücken den kleinen die Daumen, dass durch die Gier und fehlendes Risikomanagement, Versagen vom System diesmal vielleicht die Kleinen als Gewinner aus der Partie gehen könnten. Denn Sie sagen, sie haben nichts mehr zu verlieren.
Als Disclaimer muss ich hier erwähnen, dass ich niemandem empfehle eine der genannten Aktien zu kaufen, halten oder zu verkaufen.
Es soll aber jedem bewusst sein, dass es für die Jungs von Wallstreetbets mehr ist als ein Spiel. Das Ausnutzen des Systemversagens kann als Spiel betrachtet werden. Mit der Arroganz der Experten und Manipulation wurde es mehr. Es wurde eine Schlacht der Klassen. Erstmals hat das Establishment Angst, die kleinen könnten das System überlisten und das zurücknehmen, was ihnen in der Finanzkrise genommen wurde. Mit den Milliarden, die die Hedgefunds in Short gesteckt und sich damit verspekuliert haben.
Wow, was für ein Artikel! Vielen Dank.
In meiner lokalen Zeitung, der AZ, werden die Wallstreetbet-Leute als “Mob” bezeichnet. Sehr ärgerlich, diese ungerechte Bewertung der Journaille. Wie kommen die drauf?
Bei deiner Aussage “…sowie die Effektivität des neuen Johnson Johnson Impfstoffs (<70%) sind enttäuschend" bin ich anderer Meinung. Es wird sich zeigen.
Alles Gute weiterhin.
Lieber Peter!
Schön, dass du vorbeischaust!
Diese einseitige Berichterstattung ist schon eine Frechheit. Wobei noch Donnerstag alle Zeitungen noch viel parteiischer waren. Dann haben sie gemerkt, dass sie das nicht verkaufen können und haben den Unterton geändert.
😂 ja, die Effektivität des neuen Impfstoffs ist nicht gerade berauschend. Die Schweiz bekommt ihn natürlich als einer der der ersten.
Danke dir, dir ebenfalls alles Gute!